Schulreise 2. Oberstufe 2025
Am 8. September begann unsere zweitägige Schulreise.
Mit einem überfüllten Postauto ging es zum Bahnhof Herisau. Dort warteten alle verschlafen, doch voller Vorfreude, auf den Zug nach St. Gallen. Von da aus ging es dann direkt nach Bern. Die Zugfahrt war lang, sehr lang, aber wir hatten sehr viel Spass. In Bern angekommen liefen wir zum Bundeshaus, machten ein grossartiges Foto und gingen weiter zum Münster. Alle waren ziemlich begeistert, wie das Münster von innen aussieht. Zur Überraschung durften alle, die Lust hatten, auf den Münster Turm, das war sehr eindrücklich. Die Aussicht war atemberaubend, obwohl es nicht gerade das schönste Wetter war. Weiter gings nach Murten, dort durften wir zuerst frei herumlaufen. Danach bekamen wir eine Führung durch die Stadt Murten und es ging auf die Ringmauer. Nach der Führung liefen wir zum Hallenbad. Dort konnten wir uns richtig austoben, denn nachher ging es wieder weiter mit dem Zug nach Avenches in die Jugendherberge. Da warteten schon alle gespannt, wie die Zimmer aussehen werden. Als alle die Zimmer bezogen hatten, gab es auch schon Abendessen, wir waren alle sehr hungrig nach diesem langen Tag. Schlafen war aber trotzdem keine Option, lieber noch ein bisschen am Handy sein oder sich draussen unterhalten. Doch um 21.00 Uhr mussten wir leider unsere geliebten Handys abgeben. So wurden alle immer müder und müder und gingen dann schön um 22.00 Uhr ins Bett (das stimmt eigentlich nicht so ganz).
Am nächsten frühen Morgen wurden wir schon um 7.00 Uhr geweckt. Nach dem nahrhaften Frühstück mussten wir unsere Zimmer verlassen und los ging es zur Entdeckung der Römerstadt Avenches. Das Amphitheater war eindrücklich und auch ein Museumsbesuch durfte natürlich an einer Schulreise nicht fehlen. Nach dem Museum liefen wir alle gemeinsam zum Bahnhof, von da aus fuhren wir mit dem Zug zurück nach Bern. In Bern hatten wir 1 1/2 Stunden zur freien Verfügung. Wir machten, worauf wir Lust hatten, egal ob Shoppen, Essen oder einfach nur Ausruhen. Die Zeit verging wie im Flug, doch wir freuten uns auch wieder auf zuhause. Die Heimfahrt mit dem Zug war still und lang, denn alle waren erschöpft. Es war eine sehr coole und schöne Schulreise.
Malin und Zoé, 2a
Fotos: Lehrpresonen
Mit einem überfüllten Postauto ging es zum Bahnhof Herisau. Dort warteten alle verschlafen, doch voller Vorfreude, auf den Zug nach St. Gallen. Von da aus ging es dann direkt nach Bern. Die Zugfahrt war lang, sehr lang, aber wir hatten sehr viel Spass. In Bern angekommen liefen wir zum Bundeshaus, machten ein grossartiges Foto und gingen weiter zum Münster. Alle waren ziemlich begeistert, wie das Münster von innen aussieht. Zur Überraschung durften alle, die Lust hatten, auf den Münster Turm, das war sehr eindrücklich. Die Aussicht war atemberaubend, obwohl es nicht gerade das schönste Wetter war. Weiter gings nach Murten, dort durften wir zuerst frei herumlaufen. Danach bekamen wir eine Führung durch die Stadt Murten und es ging auf die Ringmauer. Nach der Führung liefen wir zum Hallenbad. Dort konnten wir uns richtig austoben, denn nachher ging es wieder weiter mit dem Zug nach Avenches in die Jugendherberge. Da warteten schon alle gespannt, wie die Zimmer aussehen werden. Als alle die Zimmer bezogen hatten, gab es auch schon Abendessen, wir waren alle sehr hungrig nach diesem langen Tag. Schlafen war aber trotzdem keine Option, lieber noch ein bisschen am Handy sein oder sich draussen unterhalten. Doch um 21.00 Uhr mussten wir leider unsere geliebten Handys abgeben. So wurden alle immer müder und müder und gingen dann schön um 22.00 Uhr ins Bett (das stimmt eigentlich nicht so ganz).
Am nächsten frühen Morgen wurden wir schon um 7.00 Uhr geweckt. Nach dem nahrhaften Frühstück mussten wir unsere Zimmer verlassen und los ging es zur Entdeckung der Römerstadt Avenches. Das Amphitheater war eindrücklich und auch ein Museumsbesuch durfte natürlich an einer Schulreise nicht fehlen. Nach dem Museum liefen wir alle gemeinsam zum Bahnhof, von da aus fuhren wir mit dem Zug zurück nach Bern. In Bern hatten wir 1 1/2 Stunden zur freien Verfügung. Wir machten, worauf wir Lust hatten, egal ob Shoppen, Essen oder einfach nur Ausruhen. Die Zeit verging wie im Flug, doch wir freuten uns auch wieder auf zuhause. Die Heimfahrt mit dem Zug war still und lang, denn alle waren erschöpft. Es war eine sehr coole und schöne Schulreise.
Malin und Zoé, 2a
Fotos: Lehrpresonen